Stiftung

Nachhaltig helfen mit einer Zustiftung

Investieren Sie wertbeständig und nachhaltig in das Leben von Kindern, Jugendlichen und Menschen mit Behinderungen, indem Sie zustiften. Die „Diakoniestiftung Wilhelm Müsken“ unterstützt die Arbeit der Großstadt-Mission – mit Anschubfinanzierungen für besondere Projekte der Jugendhilfe und Teilhabe sowie mit unbürokratischer Hilfe für Menschen in Not.

Zweck der Stiftung

Zweck der Stiftung ist die Förderung von hilfsbedürftigen Kindern, Jugendlichen, Erwachsene, Familien und Menschen mit Behinderung – in gelebter Nächstenliebe und christlicher Tradition. Die Diakoniestiftung sichert die wertvolle Arbeit der Großstadt-Mission langfristig, unterstützt konkrete Projekte der Großstadt-Mission und hilft in Notfällen schnell und unbürokratisch.

Wie funktioniert zustiften?

1.

STIFTUNGSVERMÖGEN
Die „Diakoniestiftung Wilhelm Müsken“ ist mit einem Anfangskapital ausgestattet, das aufgestockt werden kann.

2.

ZUSTIFTEN
In diese Stiftung können Sie Bargeld, zinslose oder zinsgünstige Darlehen, Häuser oder Erbschaften geben – also zustiften.

3.

ERTRÄGE
Dieses Guthaben wird nicht ausgegeben, sondern bleibt im Stiftungsvermögen erhalten. Der Stiftungsvorstand verwaltet das Stiftungskapital bestmöglich und erwirtschaftet damit Erträge.

4.

FINANZIERUNG VON PROJEKTEN
Die Erträge wiederum kommen dem Stiftungszweck zugute: der Jugendhilfe und Teilhabe der Großstadt-Mission sowie der unbürokratischen Hilfe von Menschen in Not.

Zustiften

Unterstützen Sie die „Diakoniestiftung Wilhelm Müsken“ mit finanziellen Mitteln, einer Erbschaft, einem Haus, Bargeld oder einem Darlehen. Das Stiftungskapital bleibt langfristig erhalten und fördert auf diese Weise nachhaltig die Arbeit der Großstadt-Mission. Wer unsere Stiftung durch eine Zustiftung unterstützt, wählt eine feste und sichere Anlageform, die nachhaltig wirkt.

Spenden und Zustiftungen sind von der Steuer absetzbar

Als gemeinnützige Stiftung stellt die Diakoniestiftung Wilhelm Müsken Ihnen eine Zuwendungsbestätigung für Ihre finanzielle Unterstützung aus. Einmal- und Dauerspenden können Sie von der Steuer absetzen. Zustiftungen werden vom Staat mit Steuervorteilen belohnt: Gegenüber einer Spende profitieren Sie von einem zusätzlichen Sonderabzug von einer Million Euro, den Sie steuerlich alle 10 Jahre geltend machen können.

Woher hat die Diakoniestiftung ihren Namen und wer ist Wilhelm Müsken?

Wilhelm Müsken ist der Gründer der Großstadt-Mission. Er war 1919 Leiter der Kirchengemeinde „Christliche Gemeinschaft Altona“. Bewegt von der Not junger Mädchen und arbeitsloser Frauen nach dem ersten Weltkrieg initiierte er den diakonischen Hilfsverein „Großstadt-Mission für Hamburg und Altona“ und rief zu Spenden auf. Heute begleitet die Großstadt-Mission Kinder und Jugendliche, Menschen mit geistigen Behinderungen sowie psychischen Beeinträchtigungen. Insgesamt 450 Klient:innen werden in den vielfältigen Angeboten beraten, unterstützt und finden ein Zuhause: gemeinsam Leben gestalten.

Mehr zur Geschichte

Sie wollen zustiften?

Ihr Ansprechpartner Ralf Taubenheim berät Sie gerne.

Prominente Unterstützer

„Die Diakoniestiftung Wilhelm Müsken ist eine gute Sache, weil Mitleid herabwürdigend, tatkräftige Hilfe mit Kopf, Herz und Hand jedoch christlich geboten wie gesellschaftlich notwendig ist.“

Helge Adolphsen, luth. Theologe und langjähriger Hauptpastor St. Michaelis, Hamburg

„Die Stiftung ist sehr wichtig und unterstützungswürdig. Sie hilft konkret denen, die Hilfe bedürfen und ruft uns alle auf, bei dieser praktizierten Nächstenliebe nicht abseits zu stehen. In unserer Großstadt ist jeder der nächste, der helfen sollte.“

Dr. Jürgen Hogeforster, langjähriger Geschäftsführer der Handwerkskammer Hamburg und Vorsitzender des Hanse-Parlaments

„Die Stiftung ist mehr als eine gute Sache. In dieser Stiftung wirken haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende zum Wohl anderer Menschen in Not und zur Ehre Gottes. Wie Nächsten- und Gottesliebe heute glaubwürdig gelebt werden kann, ist hier zu erkennen.“

Maria Jepsen, weltweit erste lutherische Bischöfin

„Abseits spektakulärer Hilfsaktionen muss es Menschen geben, welche die Kraft aufbringen, in geduldiger Alltagsarbeit für andere da zu sein.“

Siegfried W. Kernen, Schauspieler in Theater und Fernsehen

„Kinder und Jugendliche erfahren über die Hilfe der Stiftung in Krisensituationen christliche Nächstenliebe."

Dr. Stephan Reimers, langjähriger Prälat & EKD-Bevollmächtigter bei der BRD und der EU

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