Die Geschichte der Großstadt-Mission

Eine spannende Zeitreise von 1911 bis heute
Alles begann mit einer traurigen Geschichte. Aus dem eiskalten Wasser der Hamburger Alster wurde die Leiche einer jungen Frau geborgen. Sie hatte nichts dabei. Ihre Taschen waren leer. Bis auf einen kleinen Zettel. Auf dem stand: „Verwandte habe ich nicht, habe keinen Menschen. Ich kann nicht weiter!“

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Bewegte Geschichte in Zahlen: 1910 bis 1950

Not erkannt und prompt gehandelt
25.02.1910: In der Binnenalster wird die Leiche einer jungen Frau entdeckt. In ihrer Kleidung findet man eine leere Geldbörse und einen Zettel mit den Worten "Verwandte habe ich nicht, weiter kann ich nicht".

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Bewegte Geschichte in Zahlen: 1950 bis 2000

Vom Kinderheim zur Wohngruppe
1955
• Erweiterungsbau des Kinderheims Bahrenfeld
1969
• Anbau des Mädchenheims in Prisdorf/Kreis Pinneberg
September 1982
• Beginn der ersten Lebensgemeinschaft in Borstel-Hohenraden

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Bewegte Geschichte in Zahlen: 2000 bis heute

Jedes Jahr ein neues Hilfsangebot
2000
Start des Wohnprojektes in der Wohlers Allee (Kerngruppe mit Verselbstständigungsbereich)
2001
Start der dritten Wohngruppe für behinderte Erwachsene in Prisdorf/Kreis Pinneberg
2002
Start der Ambulanten Hilfen zur Erziehung in der Friedensallee
Start der Ambulanten Hilfen zur Erziehung in Eimsbüttel-Nord

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